Mein 3. Citylauf
Nach meiner Teilnahme im Jahr 2011 und im letzten Jahr ist dies mein 3. Citylauf. Es war mit 30 Grad wieder sehr heiß, allerdings lange nicht so erschöpfend warm, wie im letzten Jahr.
Mein 3. Citylauf
Nach meiner Teilnahme im Jahr 2011 und im letzten Jahr ist dies mein 3. Citylauf. Es war mit 30 Grad wieder sehr heiß, allerdings lange nicht so erschöpfend warm, wie im letzten Jahr.
Laser Run im Hochschulstadion
Durch Zufall bin ich auf die Ausschreibung zum 1. Laser Run in Darmstadt aufmerksam geworden. Darmstadt ist Sitz der Dt. Vereinigung des modernen Fünfkampfs. Der Laser Run ist die Abschlussdisziplin im modernen Fünfkampf. Mit Laserpistolen wird aus 5 Metern auf ein 5cm großes Ziel geschossen.
Das Bild zeigt mich beim Probeschiessen. Drei Treffer sind mir bereits gelungen, somit fehlen noch zwei weitere. Innerhalb von 50 Sekunden muss man – bei beliebigen Versuchen – 5 Mal das Ziel treffen. Wie beim Biathlon werden die Treffen oberhalb der Scheibe angezeigt. In meiner Altersklassen bestand der Laser Run aus 2*400m mit 2*5Treffern. Ich bin mit einer Zeit von 4:03 Minuten ins Ziel gekommen. Der Wettkampf hat sehr viel Spaß gemacht; im nächsten Jahr bin ich wieder dabei.
Vor dem Lauf
Heute Nachmittag startet der 12. Himmelsleiterlauf. Erwartet werden knapp 30Grad; es wird also wieder ein anstrengendes Rennen hoch zum Frankenstein. Die diesjährige Streckenführung hat als Ziel den Burgplatz. Damit ist der Lauf ca. 200 Meter länger als im letzten Jahr. Mit einer Zeit von unter 32 Minuten wäre ich mehr als zufrieden. Hier der Streckenverlauf sowie das Höhenprofil.
Vor dem Lauf
Ich bereite mich gerade auf den Marathon in Regensburg vor. Einige der langen Läufe am Wochenende werde ich bei Volksläufen bestreiten. Am letzten Wochenende habe ich z.B am 25KM-Wasserlauf in Seligenstadt teilgenommen. Wie der Name schon sagt, führt der Großteil der Strecke am Main entlang. Daher ist sie auch ziemlich eben und autofrei. Der Lauf hat mir sehr gut gefallen. Ich bin vor dem Start noch 3 zusätzliche Kilometer gelaufen, so dass insgesamt 28KM zu Buche stehen. Hier die Streckenführung.
Vor dem Lauf
Am nächsten Samstag starte ich in Sandhofen. Habe gerade die Online-Anmeldung durchgeführt und das Startgeld überwiesen. Trainiert have ich für ein Ergebnis von 44 Minuten. Da es aber noch sehr früh in der Saison ist, wäre ich mit 45:xx Minuten sehr zufrieden. Das Laufportal Runalyze prognostiziert aktuell eine Zeit von 45:46. D.h. ich werde die erste Hälfte mit einer Pace von 4:35 abgehen und dann schauen, ob ich mich auf der 2. Hälfte noch steigern kann. In jedem Fall fühle ich mich sehr gut vorbereitet. In dieser Woche stehen noch 4 Trainingseinheiten an. Den Lauf von Freitag werde ich auf Donnerstag verschieben und am Freitag dann die Beine hochlegen.
Vor dem Lauf
Inzwischen habe ich die ersten acht Wochen des Trainingsplans absolviert. Heute steht ein 5KM-Wettkampf zur Überprüfung der aktuellen Form auf dem Zettel. Leider findet kein entsprechender Lauf in meiner Nähe statt und so habe ich mich einfach für einen 10er angemeldet. Das Wetter scheint mitzuspielen. Möchte das Rennen locker angehen und mit einer Zeit von 48:00 Minuten ankommen.
Vor dem Lauf
Morgen werde ich meinen letzten 10k-Lauf in diesem Jahr bestreiten. Da ich am nächsten Wochenende leider keine Zeit habe, um an einem offiziellen Lauf teilzunehmen, muss ich ausweichen und quasi mein eigenes Rennen „organisieren“. Ich werde vor dem Lauf meinen Radfreund Stephan abholen und er wird mich dann auf der Tartanbahn in Seeheim anspornen und die Zwischenzeiten zurufen. Nach meiner aktuellen VO2max zu urteilen, werde ich 45:10 Minuten benötigen. Ich habe zwar für 44:00 Minuten trainiert, aber in Anbetracht des kalten Wetters könnte ich damit gut leben. Im nächsten Jahr werde ich dann versuchen, mich in Richtung 42:00 zu verbessern.
Hallo,
das ist mein erster Beitrag. Am Samstag, den 15. Oktober haben wir eine tolle Odenwaldwanderung mit Sabine, Stephan und Hellwig unternommen. Auf der Hinfahrt wurde mir zwar fast in dem koreanischen SUV schlecht, aber danach lachte die Sonne, und wir waren alle zu warm angezogen. Welch ein Wetterchen.
Ulli versucht es auch mal: unsere Wanderung im Odenwald weiterlesen
Hin- und hergerissen II
Es ist vollbracht: der Lauf liegt hinter mir. Wie prognostiziert hat das Wetter nicht mitgespielt. Wider Erwarten schönstes Herbstwetter am Samstag, am Sonntag aber mit 8 Grad bei stärkerem Nieselregen richtiges Schmuddelwetter, wie der Hamburger sagen würde. Unseren Plan mit dem Fahrrad vom Campingplatz zum Start nach Lindau zu fahren, haben wir daher am frühen Morgen aufgegeben und haben uns stattdessen -sehr unsportlich – ein Taxi bestellt.
Hin- und hergerissen
Meine aktuelle Form gibt mir Rätsel auf. Auf der einen Seite bin ich völlig beschwerdefrei und kann den Großteil meiner Trainingsläufe in der vorgegeben Zeit und mit dem entsprechenden Pulsbereich absolvieren. Auf der anderen Seite gibt es einige Trainingsläufe, die mich mehr als fordern. Bestes Beispiel, der letzte lange Lauf, ein 30KM-Lauf am Freitag. Bis Kilometer 27 lief alles wunderbar, dann bin ich aber eingebrochen und musste mich quasi ins Ziel schleppen. Keine Ahnung, warum dies passiert ist. Das Wetter war prima und ich habe auch genug getrunken und meine obligatorische Banane nach dem 20. Kilometer gegessen.
Quelle: https://www.gpsies.com
Eine Zeit unter 3:30 sollte – trotz meine langen Verletzungspause – möglich sein. Mein Ziel ist wieder einen negativen Split zu laufen. Mein Plan ist es, die ersten 5 Kilometer in je 4:58Minuten zu laufen und mich dann alle 5 Kilometer um je 2 Sekunden pro Kilometer zu verbessern.
Das Höhenprofil – insgesamt ist nur eine Höhendifferenz von 12 Metern zu überwinden – verspricht in jedem Fall schnelle Zeiten. Und die aktuelle Wetterprognose mit 9 Grad und einer Regenwahrscheinlichkeit von 36% liest sich auch nicht schlecht.
Meine beiden letzten Marathonläufe in München und Salzburg können mir als Referenz dienen und wertvolle Vergleichsinformationen liefern. Insbesondere werde ich ein Augenmerk auf den Durchschnittspuls pro gelaufenem Kilometer legen. In München hatte ich zum ersten Mal einen Durchschnittspuls (pro Kilometer gemessen) von 160 bei Kilometer 30 und in Salzburg schon bei Kilometer 25. Das bedeutet, dass ich in Salzburg deutlich mehr an mein Leistungslimit gekommen bin.